Mein Co-Therapeut Chewbacca.Seit September 2018 begleitet mich Chewbacca in die Praxis und unterstützt mich als Co-Therapeut in meiner Arbeit.
Chewbacca ist ein Epagneul Picard und ein vom Wesen her sehr freundlicher Rüde, der unvoreingenommen auf Menschen zugeht. Er strahlt Ruhe und Gelassenheit aus, ist einfach cool und lockert die oftmals zu Beginn des therapeutischen Kontakts etwas angespannte Atmosphäre durch sein fröhliches Wesen auf. Chewie ist voller Liebe und verteilt auch gerne mal ein Küsschen! Klienten schätzen seine Begrüßung zu Beginn der Stunde und seine Nähe in emotionalen Momenten. Er öffnet nicht nur gerne Türen, sondern auch unsere Herzen. Chewbacca [/tʃuːˈbɑːkə/], auch Chewie genannt, wurde nach Chewbacca von Star Wars benannt. Er ist ein tapferer Wookie-Krieger und der beste und treueste Freund von Han Solo, sowie dessen Co-Pilot. Passt also ganz gut als Co-Therapeut. Hundegestützte Psychotherapie Die Anwesenheit von Hunden im Therapiesetting vermittelt Sicherheit, Geborgenheit, Wertschätzung und Empathie. Sie lassen sich berühren und zeigen ihrerseits Gefühlsreaktionen, und drücken Lebendigkeit und Spontaneität aus. Reaktionen, Empfindungen, Wahrnehmungen der KlientInnen gegenüber Chewbacca können hilfreich in den psychotherapeutischen Prozess integriert werden. Die KlientInnen erhalten durch das genaue Beobachten und Reflektieren Einblicke in prägende Erlebnisse, Beziehungs- und Bindungserfahrungen sowie Fantasien, Wünsche und Bedürfnisse. Begegnungen mit Chewbacca bereiten den meisten Menschen viel Freude, was alleine schon einen positiven und heilsamen Aspekt hat und sehr schnell eine vertrauensvolle Atmosphäre entstehen lässt. Um Chewbacca vor Überforderung und Stress zu schützen und ein gutes Miteinander zu ermöglichen, ist es unumgänglich gewisse Regeln zu beachten:
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"Chewbacca öffnet nicht nur gerne Türen, sondern auch unsere Herzen." © Stadtpfoten, Magdalena Deutsch
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